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LYRIK
H.E. LAUERER
Traum
Metaphern versinken
Ins Dunkel
Meiner Lider
Wachsen
Zu
Transparenter Gestalt
Bilder
Ziehen vorüber
Entstiegen
Dem Schwarzweiß
Dem verschleierten
Kern
Meiner Seele
Werden steingriffig
Wahr
Um
Nach kurzer Zeit
Gewesen zu sein
Ich spüre den
Schleuderstein
Nicht
Und lecke
Mir gierig
Die Wunde
Der rotzige Schweiß
Pflastert
Den Seelenschmerz zu
Verscheucht
Mit Hahnengeschrei
Mir
Die Traumfatamorgana
HEL
Mai 1975
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